Wie in der Stellungnahme des NABU Langenargen vom 28.2.2016 schon ausgeführt wird, ist es für Bürger und Verbände kaum möglich, in ihrer Freizeit so umfangreiche Unterlagen, die insbesondere für Nichtfachleute teilweise schwer verständlich sind, in wenigen Wochen wirklich so umfassend zu prüfen, wie es eigentlich für eine Planung dieser Tragweite nötig wäre.
Dieses Vorgehen wird daher als unbefriedigend empfunden und stattdessen eine viel frühere Einbindung der Bürger und Verbände im Vorfeld und während der Planerstellung gefordert. Die im Absatz 4.1.1.5 des Entwurfs gemachte Feststellung: „Die Ausarbeitung beider Planungen (FNP und LP) findet daher in einem ständigen Dialog zwischen allen Beteiligten statt“ kann daher überhaupt nicht nachvollzogen werden.
Dieser ständige Dialog bleibt vielmehr ein bislang nie eingelöstes, jedoch um so nachdrücklicher gewünschtes Anliegen, und das sicher nicht nur für den NABU und BUND.
Lesen Sie die vollständige Stellungnahme im Anhang...
